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Zehn Irrtümer über die Behandlung von Prostatakrebs

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Operation, Bestrahlung oder nur abwarten? Bei kaum einer Krebsart gibt es so viele Missverständnisse, Vorurteile und Fehlinformationen wie bei der Therapie des Prostatakarzinoms. Vor allem über die Strahlenbehandlung bei Prostatakrebs kursieren zahlreiche falsche Behauptungen. Die Folge sind zutiefst verunsicherte Männer auf der Suche nach der für sie besten Therapie. Mit den „10 Irrtümern über die Behandlung von Prostatakrebs“ möchte das Westdeutsche Prostatazentrum Wissensdefizite ausräumen und zu einer besseren Aufklärung der Männer beitragen.

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HIFU: „Unzureichende Datenlage“

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Trotz wachsender Beliebtheit bleibt die HIFU-Therapie beim lokalisierten Prostatakarzinom weiterhin ein experimentelles Verfahren. Ausreichend gesicherte wissenschaftliche Nachweise ihrer Wirksamkeit fehlen bislang. Stark fokussierte Ultraschallwellen werden durch ein Brennglas in die Prostata gelenkt. An den „Brennpunkten“ entstehen Temperaturen von rund 90 Grad Celsius, die das Tumorgewebe zerstören sollen. Die HIFU-Technologie (hochintensiv fokussierter Ultraschall) wird zunehmend zur Therapie des lokalisierten Prostatakarzinoms angefragt. Allerdings bleibt die Methode in Fachkreisen weiterhin umstritten.

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Laser sicherer als konventionelle Prostata-Ausschälung

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Weitaus schonender als die konventionelle Ausschälung (TURP) der Prostata sind moderne Laserverfahren wie die Greenlight-Lasertherapie oder das Diodenlaser-Verfahren. Aber auch hinsichtlich der Sicherheit ist die Laserbehandlung der TURP überlegen. Dies konnte eine Studie, die jüngst in der renommierten Fachzeitschrift „Urology“ publiziert wurde, belegen.

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MRT: Ist die Biopsie überflüssig?

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Vor allem Patienten, deren PSA-Werte trotz negativer Biopsie weiterhin steigen und der Krebsverdacht bestehen bleibt, profitieren von der MRT-gestützten Biopsie.
Diagnose ganz ohne Biopsie? Immer wieder wird Patienten mit Verdacht auf Prostatakrebs suggeriert, dass eine Gewebeentnahme heute überflüssig ist. Stattdessen reiche eine Kernspintomographie (MRT) der Prostata aus, um den Krebsverdacht zu bestätigen.

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Was ist die "richtige" Therapie?

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Mehr als 60.000 Männer werden in Deutschland jedes Jahr mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert und stehen vor der schwierigen Aufgabe die „richtige“ Behandlung zu wählen. Ist der Tumor auf die Prostata beschränkt (lokalisiertes Prostatakarzinom) steht dem Betroffenen mit der Brachytherapie (inneren Bestrahlung), äußeren Bestrahlung, Operation oder der aktiven Überwachung (Active Surveillance), Protonen-, HIFU und Kryotherapie eine Vielzahl verschiedener Therapiemethoden zur Verfügung: Doch welches Verfahren ist für den Einzelnen am besten geeignet?

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Laser sicherer als konventionelle Prostata-Ausschälung

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Weitaus schonender als die konventionelle Ausschälung (TURP) der Prostata sind moderne Laserverfahren wie die Greenlight-Lasertherapie oder das Diodenlaser-Verfahren. Aber auch hinsichtlich der Sicherheit ist die Laserbehandlung der TURP überlegen. Dies konnte eine Studie, die jüngst in der renommierten Fachzeitschrift „Urology“ publiziert wurde, belegen.

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